Revolution

statt Evolution.

Disruptive Entwicklungen

Bemerkenswerterweise ist das die disruptive Entwicklung schon vor mehr als 2500 Jahren aufgefallen ist, ein Naturprinzip: „Das Härteste in der Welt – bezwungen wird es vom Geschmeidigsten.“ Es ist die Übertragung des ersten Satzes im 43. Spruch im Buch Tao-te-king von Lao-tse.

Die Transformation - Revolution mit ihren vielfältigen Folgeerscheinungen für Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle, Unternehmensstruktur und Wertschöpfungsnetzwerke führen irgendwann dazu, dass die Akteure ins Straucheln geraten, weil es von einem oder mehreren jungen Herausforderern angegriffen wird. Das oder die neuen Unternehmen oder Staaten punkten mit besonderen inkrementellen und disruptiven Innovationen. Bei einer inkrementellen Innovation verbessert ein Unternehmen schrittweise ein bestehendes Produkt. Dieses wird durch „Updates“ über die Jahre beispielsweise schöner, schneller, leistungsfähiger, sparsamer oder kostengünstiger. Es handelt sich somit um eine kontinuierliche Anpassung. Mit einer disruptiven Innovation erfindet ein Unternehmen eine Lösung für ein bestehendes Problem, indem es mit seinem Geschäftsmodell komplett neue Wege geht.

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Revolution statt Evolution heißt die Devise. Dem Innovator oder der Innovatorin gelingt es in der Regel nicht sofort, mit seiner oder ihrer Erfindung bestehende Gegebenheiten auf dem Markt zu verändern. Doch im Laufe der Zeit greifen die Besonderheiten der disruptiven Innovation, sodass sich bestehende Strukturen irgendwann erdrutschartig verändern. Aus dem oder der anfangs belächelten Newcomer oder Newcomerin wird ein Trendsetter beziehungsweise eine Trendsetterin oder Marktführer beziehungsweise Marktführerin oder ein innovativer Staat. Eine konsistente Unternehmensstrategie bietet eine Orientierung auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft.
Wir von der GSK können Sie bei diesem Transformationsprozess beratend und moderierend bei der Weiterentwicklung ihrer Organisation begleiten.