Es steht außer Frage, dass durch die Digitalisierung , die Energie- und Mobilitätstransformation, den demografischen Wandel und die geopolitischen Auseinandersetzungen, viele ökonomischer Prozesse, Geschäftsmodelle radikal zerbrechen, so dass das Management von Unternehmen, die Positionierung des Untenehmens, die Unternehmensentwicklung und des eingesetzten Kapitals vor neue Herausforderungen gestellt werden, das betrifft im übrigen auch staatliches Handeln.
Kriege sowie die wirtschaftliche Wettbewerbssituation mit China, die Rohstoffkapazitäten stellen die Weltwirtschaft und insbesondere die Energiepolitik der Gesellschaften und Unternehmen neben den Zielen der Pariser Klimakonferenz auf den Kopf. Ihre Prioritäten müssen neu austariert, die Transformationsprozesse stärker aus geopolitischer und geoökonomischer Sicht betrachtet werden. Wir werden zunehmen gezwungen die Prioritäten im energiepolitischen Dreieck Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit mittel- bis langfristig neu auszutarieren. Mit Blick auf Versorgungsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit müssen wir zwei langfristige Implikationen bei unseren Entscheidungen mitberücksichtigen: